Capybara
Ein Capybara auch genannt Wasserschwein ist fasst in ganz Südamerika verbreitet.
Ein Capybara isst hauptsächlich Gras oder kleinere Insekten.
Wikipedia zu dem Capybara
- Weiterlesen über Capybara
- Anmelden, um Kommentare verfassen zu können
Ein Capybara auch genannt Wasserschwein ist fasst in ganz Südamerika verbreitet.
Ein Capybara isst hauptsächlich Gras oder kleinere Insekten.
Wikipedia zu dem Capybara
Der Mandschurenkranich ist in Ostasien insbesondere Dongbei zu Hause.
Er bevorzugt Süßwasser-Feuchtebiete, Sümpfe und andere feuchte Lebensräume.
Der Mandschurenkranich ernährt sich von vielen verschiedenen Tierarten, wie Insekten, Würmer, Mollusken, Fische, Amphibien, Vögel und deren Eier.
Wikipedia zu dem Mandschurenkranich
Die Löffelhunde leben in Süd-Afrika, sie sind Tag und Nacht aktiv je nach Jahreszeit.
Ihr Lebensraum ist die Savanne.
Der Löffelhund ernährt sich fasst nur von Insekten.
Eisbären sind Raubtiere aus der Familie der Bären.
Eisbären sind in der Arktis rund um den Nordpol verbreitet.
Die meisten Eisbären halten sich an den Küsten und am Meereis auf, um Robben zu fangen.
Erdmännchen leben in Süd-Afrika.
Sie leben in Savannen oder Halb-Wüsten.
Erdmännchen leben in Kolonien bis zu dreißig Tieren.
Gemeinsam hält eine Kolonie einen Bau der meistens übernommen wurde, die Erdmännchen können zwar selber graben aber ersparen sich lieber das gegrabe und erweitern ihn nur noch durch ein paar Gänge.
Die Elenantilope kann bis zu 70kmh schnell rennen.
Sie sind Laubfresser und ernähren sind gelegentlich auch von Gras.
Sie sind Herden Tiere von ungefähr 25 Tieren.
Während der Trockenzeit steigt ihre Körpertemperatur um sieben Grad, damit vermeiden sie durch schwitzen ausgelösten Wasserverlust.
Schnee-Eulen kommen in Tundren vor, meistens in Island, Nordeuropa, Sibirien, Alaska, Kanada, und Grönland.
Schnee-Eulen jagen anders als normale Eulen, nämlich Tagsüber.
Sie jagen hauptsächlich Mäuse, Ratten oder Insekten.
Die Fächertauben kommen in Neuguina vor, und leben dort in Sümpfen oder trockenen Wäldern.
Trotz ihrer grösse können sie sehr gut fliegen.
Sie leben überwiegend in Paaren oder kleinerern Gruppen.
Sie ernähren sich hauptsächlich von Insekten und Früchten.
Sie legen nur ein Ei in ihr Gehege das aus Ästen und Blättern gebaut ist, die Brutdauer beträgt 28 Tage.
In Eurasien ist der Graureiher auch genannt Fischreiher die meist verbreiteste Reiherart.
Zum Leben benötigt der Graureiher Nähe zu Gewässern mit Flachwasserzonen und ausreichend Essen.